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Was können Sie finden? Zum Materialbestand

Ziel war es, die von Busta verfassten (unveröffentlichte aus ihrem Nachlass sowie zu Lebzeiten gedruckte) Gedichte und Prosatexte (und einige wenige Dramen) sowie nicht eigentlich literarische Texte (Nichtliterarisches wie Rezensionen, Mitteilungen in Interviews, Lebensläufe) im Volltext bereitzustellen. Das Textkorpus umfasst die Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften sowie die unveröffentlichten Werke im Nachlass. Als Nachlass gelten die Bestände Christine Bustas im Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck und im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, die unterschiedlicher Provenienz, aber ursprünglich ein Bestand gewesen sind. Alle Textzeugen des Nachlasses, die maschinenschriftlichen wie die handschriftlichen (auch Entwürfe) sind nachgewiesen. Auch die über 4.350 Korrespondenzstücke von über 550 KorrespondenzpartnerInnen sind verzeichnet: Die Briefe an Busta wurden sämtlich verzeichnet, aber nur dann komplett eingearbeitet, wenn es sich um aussagenintensive Korrespondenzen zu Werk und Leben Bustas handelt oder um Korrespondenzen von Personen des literarischen Lebens. Die Briefe von Busta befinden sich naturgemäß nicht im Nachlass, und sie hat keine Durchschläge oder Abschriften angefertigt. Nach ihren Briefen wurde in anderen Archiven oder in Privatbesitz dann gesucht, wenn sie die Erhellung biographischer, kulturpolitischer oder poetologischer Zusammenhänge versprachen (Basil, Peter Dimt, Domin, Felmayer, Ficker, Hakel, Künzel, Paula Ludwig, Urzidil, Wawra, u.a.).

Bei BustaSearch handelt es sich um eine Webapplikation mit dahinterliegender Datenbank, die nach bestimmten Kriterien erschlossen werden kann – nicht um eine Edition oder kritische oder kommentierte Ausgabe. Pragmatik und Ökonomie bestimmten die Anlage: Die Textzeugen wurden nicht nach editionsphilologischen Maßgaben gewählt oder präsentiert, sondern nach der am besten lesbaren Version des Textmaterials, d.h., dass erst alle Drucke (im Zweifelsfalle wurde den Texten der selbständig erschienenen Gedichtbände der Vorzug gegeben), dann die Typoskripte, dann die handschriftlichen Textzeugen eingearbeitet wurden (was immerhin der Textausreifung entsprechen könnte). Präsentiert wird ggf. die jüngste Korrekturschicht. In den Bereichen Nichtliterarisches und Briefe sind veröffentlichte und unveröffentlichte Textzeugen in einem Datensatz zu finden. Achtung: Bei Lyrik und bei Prosa und Drama gibt es zwei Datensätze, wenn es mindestens eine Veröffentlichung sowie mindestens einen archivalischen Textzeugen gibt. Näheres dazu finden Sie einleitend unter Hilfe. In den Hinweisen eines Datensatzes wird auf sämtliche andere Veröffentlichungen (soweit ermittelt) sowie sämtliche andere Textzeugen des Nachlasses verwiesen. Notizen und Entwürfe in flüchtig(st)er Handschrift mit zahlreichen Korrekturen wurden verzeichnet, auch deren lesbare Titel festgehalten, jedoch nicht transkribiert.

Mit den Suchfunktionen werden alle Werke und Briefe vollständig durchsucht (s. Hilfe, Volltextfelder). Aus urheberrechtlichen Gründen wird jedoch beim einzelnen Treffer die Anzeige des Textes (Text) minimiert („Snippet“). Sie finden jedoch Titel oder Inzipit, ev. alternative Titel (Titelvarianz), Angaben zur Veröffentlichung bzw. Angaben zum Fundort, wenn es sich um unveröffentlichtes Material handelt.
Näheres zur Benutzung von BustaSearch und zu den verwendeten Feldern und damit Suchmöglichkeiten finden Sie im Abschnitt Hilfe.

Zitierhinweise

Bitte zitieren Sie BustaSearch folgendermaßen:
Wenn Sie auf BustaSearch generell verweisen:
BustaSearch. Konzept: Annette Steinsiek, Ursula A. Schneider. Webapplikation: Joseph Wang. http://webapp.uibk.ac.at/brenner-archiv/BustaSearch, ([Abrufdatum]).
Wenn Sie auf einen bestimmten Datensatz verweisen:
ID [Nummer], in: BustaSearch. Konzept: Annette Steinsiek, Ursula A. Schneider. Webapplikation: Joseph Wang. [URL der betreffenden ID], ([Abrufdatum]).

 

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